So nachhaltig sind die Private-Equity-Fonds der RWB

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Symbol für Nachhaltigkeit, Hand hält Erdkugel

ESG, oder auch: Umwelt, Soziales und nachhaltige Unternehmensführung, wird Privat­anlegern bei einer Investition immer wichtiger. Die RWB prüft ihre Zielfondsmanager daher ganz genau.

Wie ökologisch arbeitet ein Unternehmen? Sind die Produkte sozial verträglich? Wird bei der Produktion auf den Wasser- und Energieverbrauch geachtet? Das sind nur ein paar Fragen aus dem umfassenden ESG-Kriterienkatalog, den die RWB bei der Prüfung der Zielfondsmanager anwendet.

ESG, diese drei Buchstaben stehen für Umwelt, Soziales und nachhaltige Unternehmensführung (engl. Für Environment, Social und Governance). Anhand festgelegter Kriterien in diesen drei Bereichen können die Nachhaltigkeit und die ethischen Auswirkungen eines Investments bestimmt werden. Dazu gehören bei der RWB die Bereiche Umwelt, Arbeitsplatz, Marktlandschaft und Gemeinschaft bei denen z.B. darauf geachtet wird, dass Ressourcen nachhaltig genutzt werden, das Marketing verantwortungsbewusst handelt und die Mitarbeiter die Möglichkeit haben sich weiterzubilden.

„Nachhaltigkeitskriterien gehören heute zum Standardrepertoire, um mögliche Zielfonds und Zielunternehmen zu bewerten. Defizite bei ESG-Aspekten geben daher oft den Ausschlag bei der Entscheidung, sich an einem Unternehmen zu beteiligen oder nicht“, sagt Norman Lemke, Vorstand der RWB Group AG. Einer Studie zufolge haben bereits 78 Prozent der weltweiten Private-Equity-Manager Unternehmensbeteiligungen aufgrund von Bedenken bei der Nachhaltigkeit abgelehnt (weitere Informationen zur Studie).

Beispiele für nachhaltige Unternehmen aus dem RWB Anlageuniversum sind z.B. Bloomenergy, ein Spezialist für alternative Energien, invent, Technologieführer für Abwasseraufbereitung, und T-Solar, einem Photovoltaik-Anlagen-Hersteller aus Madrid. 

Sie möchten ebenfalls nach nachhaltigen Richtlinien investieren? Dann informieren Sie sich hier über den RWB International VII oder den RWB Direct Return II.

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