Wer spart am schlausten?

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Lachendes Baby

Die Geburt des Kindes ist nicht nur für die Eltern ein Anlass, um über die finanzielle Vorsorge nachzudenken. Auch andere Familienmitglieder möchten dem Nachwuchs von Beginn an etwas Gutes tun.

Die Oma zahlt für ihren Enkel Louis jeden Monat 100 Euro auf ein Sparbuch ein. Der Papa investiert 100 Euro pro Monat in einen Bausparvertrag. Und der Onkel schließt einen Sparplan bei der RWB ab. Alle zahlen über die Jahre 21.600 Euro ein. Alle wollen dem kleinen Louis zum 18. Geburtstag ein Auto finanzieren können. Welches Modell wird er sich wohl aussuchen können?

Oma Gertrud: Aus ihren insgesamt eingezahlten 21.600 Euro sind in den 18 Jahren gerade einmal 24.061 Euro geworden. 1,18 Prozent p.a. - Nicht viel und wenn man die Inflation mit berücksichtigen würde defacto eine Geldvernichtung.

Mit einem Bausparvertrag kommt Papa Stefan nach 18 Jahren nur auf ein Ergebnis von 21.678 Euro.

Onkel Günther wählt die fondsgebundene Rentenversicherung der RWB. Nach 18 Jahren kann er seinem Neffen 28.932 Euro überreichen und hat damit das beste Ergebnis erzielt.

Die Private Capital Police der RWB ist perfekt geeignet, um mit nur 100 Euro monatlich über einen langen Anlagehorizont das Geld zu vermehren. Sie müssen sich in der Zeit um nichts kümmern. Es vermehrt sich von ganz alleine!

Quellen

Bildquelle: Colin Maynard (von Unsplash.com)

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