Rente erst mit 73? Nicht mit mir!

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Ältere glückliche Frau am Fenster

Auch wenn das Renteneintrittsalter immer weiter nach hinten geschoben wird, mit dem richtigen privaten Kapitalaufbau können Sie selbst entscheiden, wann Sie in Rente gehen.

Neuer Renten-Schock! Das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) hat berechnet, wie das Rentensystem trotz der demografischen Krise finanzierbar bleibt. Demnach muss der Pool der aktiv Arbeitenden vergrößert werden, damit nicht immer mehr Rentner von immer weniger Erwerbstätigen finanziert werden müssen.

Und wie erreicht man das? "Um die Beitragssätze konstant zu halten, muss das Renteneintrittsalter stark ansteigen", sagt Susanne Kochskämper, Autorin der Studie. Im Jahr 2030 soll es bei 69 und in 2035 bereits bei 71 Jahren liegen. Ab 2041 könnte es dann laut IW-Plänen bei 73 Jahren konstant gehalten werden.

Wenn Sie keine Lust haben, bis 73 zu arbeiten, dann optimieren Sie Ihre Geldanlage!

Mit der Private Capital Police können Sie einfach und unkompliziert Ihren Renteneintritt selbst bestimmen.

Wenn Sie heute beispielsweise 2.000 Euro netto pro Monat verdienen und 42 Jahre alt sind, dann können mit einer Sparrate von 100 Euro trotz einem Renteneintrittsalter von 73 weiter mit 67 Jahren in Rente gehen, und das ohne Abschläge und mit dem gewohnten Lebensstandard. Selbst bei 20 Jahren bis zum gewünschten Rentenbeginn reichen 150 Euro im Monat aus, um ebenfalls 6 Jahre früher in Rente gehen zu können.

Lassen Sie sich einfach und schnell Ihr individuelles Angebot rechnen!

Quellen

www.welt.de

Bildquelle: Nick Karvounis (von Unsplash.com)

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