Müssen Kleinsparer bald Strafzinsen zahlen?

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Lupe vor Dollar-Schein

Die Gefahr für Negativzinsen steigt – dieser Meinung sind auch einige Finanzexperten. Wie Sie Ihr Vermögen davor schützen können, erfahren Sie in unserer News.

Strafzinsen für Gespartes – das hat bisher nur die Reichen getroffen. Doch kommt der Negativzins bald auch für Kleinsparer? Einige Finanzexperten denken ja. Bisher haben nämlich die Banken die „Spargebühren“ für ihre Kunden übernommen, da diese darauf hoffen, dass der Zins bald wieder steigt.

Dagegen spricht allerdings unter anderem der Negativzins von 0,4 Prozent auf Bankeneinlagen, den die Europäische Zentralbank schon seit langem erhebt. Marija Kolak, Chefin des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken ist sich sicher, dass die Weitergabe der negativen Zinsen an Kleinsparer diskutiert werden muss, sobald absehbar ist, dass die Banken nicht mehr profitabel wirtschaften können.

Wie können sich Kleinanleger vor Strafzinsen schützen?

Ganz einfach. Indem Sie Ihr Geld renditestark investieren, z.B. in die Private-Equity-Fonds oder die ETF-Vermögensverwaltung der RWB. Damit schützen Sie Ihr Erspartes nicht nur vor Strafzinsen und der Inflation, sondern bauen ganz im Gegenteil sogar Vermögen auf.

Quellen

www.welt.de

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