MEGA-EXIT: Burger-King-Lieferant bringt 3,4 Millionen Euro ein

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Burger King

Ein kleiner Mittelständler wird zum un­be­kann­ten Branchenriesen und spielt Millionen in RWB Fonds zurück.

Es ist eine Private-Equity-Bilderbuchgeschichte: Abseits von jeglicher medialer Begleitung wird das mittelständische Unternehmen Wback mit einem Produkt aus dem Alltag zum unbekannten Branchenriesen. Wenn Sie das Produkt der deutschen Firma noch nicht in den eigenen Händen gehalten haben, dann kennen Sie es zumindest aus der Werbung: Denn Wback beliefert unter anderem den Systemgastronomen Burger-King mit Hamburger-Brötchen für Whopper, Big King, Crispy Chicken und Co.

Dank der konsequenten Arbeit mithilfe des Private-Equity-Managers Halder avancierte Wback innerhalb weniger Jahre zu Europas größtem Produzenten von sogenannten Soft-Backwaren – dazu gehören neben Hamburger- auch HotDog-Brötchen. Dafür wurden vor allem die Kapazitäten an den beiden Produktionsstätten in Bönen (NRW) und Leipheim (Bayern) ausgebaut und mit hochmodernen Maschinen ausgestattet.

Denken Sie an Wback beim nächsten Burger-King-Besuch und freuen Sie sich, wenn Sie in einen der folgenden Dachfonds investiert sind: Halder hat Wback kürzlich verkauft und mehr als 3,4 Millionen Euro fließen an den RWB Germany I, RWB International II, III & IV sowie Cost Average zurück.

Foto: Burger King

Quellen

www.vc-magazin.de

Bildquelle: Giorgi Iremadze (von Unsplash.com)

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