Frauen sind die besseren Anleger

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Frau mit langen brauen Haaren im Cafe sitzend

Wir haben die Unterschiede der beiden Geschlechter bei der Geldanlage analysiert. Das Ergebnis: Frauen machen weniger, aber erreichen mehr.

Letzte Woche war Weltfrauentag. Grund genug einmal zu untersuchen, welches der beiden Geschlechter bei der Geldanlage besser abschneidet. Eine Analyse vieler tausender Depots des Brokers Fidelity gibt Aufschluss: Frauen legen ihr Geld besser als Männer an. Im Schnitt erwirtschaften sie jährlich 0,4 Prozent mehr Rendite. Der Grund dafür ist kurios: Männer überschätzen ihr eigenes Finanzwissen, trauen sich daher an der Börse mehr zu und handeln fast doppelt so häufig als Frauen. Die höheren Handelskosten zehren allerdings entscheidend an der Rendite (mehr zu diesem Effekt auch in diesem Blogbeitrag von Nico Auel). Es gilt eine der bekanntesten Börsenweisheiten: „Hin und her macht Taschen leer.“

Weniger ist also in diesem Fall mehr und zahlt sich aus. Unter den besonders Vermögenden haben Frauen die magische Grenze von einer Million früher erreicht als Männer. Wie die Depotanalyse zeigt, legen sie dabei im Schnitt 77 Prozent ihres Kapitals in Unternehmensbeteiligungen an.

Egal, welchen Geschlechts Sie sind, wenn Sie es diesen erfolgreichen Frauen gleichtun und in Unternehmensbeteiligungen investieren möchten, können Sie mit unseren Private-Equity-Dachfonds und unserer ETF-Vermögensverwaltung Ihr eigenes Vermögen aufbauen.

Quellen

focus.de\r\nnytimes.com\r\n\r\n

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