Finanzen als Schulfach?

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zwei Jungen zwischen Schulbüchern, Stiften und Globus

Eine Studie des Bundesverbands deutscher Banken zeigt es: die Jugendlichen hierzulande sind mit der schulischen Bildung zu wirtschaftlichen Themen unzufrieden. Doch wird sich etwas ändern?

Rendite, Inflationsrate, Börse – mit diesen Begriffen oder deren Zusammenhängen können eine Vielzahl der deutschen Jugendlichen nichts oder nur wenig anfangen. Einer der Gründe für das mangelnde Wissen sei laut der Studie die unzureichende schulische Bildung, denn 71 % der Befragten geben an, dass sie dort „nicht viel“ oder „so gut wie gar nichts“ über Wirtschaft lernen. Dabei ist das Interesse da: Themen wie Vermögensaufbau und sogar Kryptoanlagen beschäftigen immer mehr junge Menschen.

Der Appell an die Politik ist laut Andreas Krautscheid, Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes, klar: „Die Jugendlichen stellen der Wirtschaftsbildung an deutschen Schulen ein schlechtes Zeugnis aus. Sie wünschen sich eindeutig mehr Informationen über die Wirtschaft.“ Mit dem Sparen klappt es bei der Jugend schon richtig gut. Im Schnitt kann jeder Jugendliche 179 Euro pro Monat zurücklegen. Sparziel Nummer 1 ist natürlich der Konsum, doch hätten die deutschen Jugendlichen mehr Ahnung von den Möglichkeiten erfolgreicher Investitionen, würde das vielleicht ganz anders aussehen…

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Quellen

www.faz.net

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