Ein guter Sparringspartner: Private Equity Investoren beliebt wie nie

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Asiatin in Kampfposition

Das Image von Private Equity wird immer besser. Denn Mittelständler und Private-Equity-Gesellschaften leben heute oft in einer Symbiose, da sie sich gegenseitig nutzen.

Buy and build (engl. für „Kaufen und aufbauen“) – das ist die Strategie, die viele Private-Equity-Investoren heute verfolgen. Das Ziel: Durch große Anfangsinvestitionen gemeinsam mit Unternehmen die nächste Wachstumsphase erreichen, um sie dann gewinnbringend zu verkaufen. Dabei kommt es vor allem auf die Auswahl der Unternehmen an, denn diese sollten entweder bereits gute Umsätze vorweisen oder über ein vielversprechendes Produkt verfügen.

Klar, dass dieser Prozess Zeit braucht. Langfristig gesehen, ist er aber für Unternehmen und Investoren sehr lukrativ. Denn: Durch Zukäufe von anderen Firmen, durch das Erschließen neuer Standorte oder durch neue, innovative Produkte wird der Wert von Unternehmen nachhaltig gesteigert. Übrigens: Die durchschnittliche Haltedauer eines PE-Investors beträgt etwa 6 Jahre, denn ab diesem Zeitpunkt können die Unternehmen gewinnbringend verkauft werden. Und erwirtschaften dann oft mehr Rendite als Investitionen in Aktien.

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Quellen

www.unternehmeredition.de

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