Die Zielfonds-Kollektion der RWB

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Glasvitrine mit Auszeichnungsgegenstände

Jeder Tombstone im Besprechungsraum der RWB steht für eine Beteiligung an einem Private Equity Fonds. Drei davon möchten wir Ihnen hier vorstellen.

Die sog. Tombstones, die sich im Besprechungsraum der RWB aufreihen, werden von den Private Equity Fonds bei Zeichnung an ihre Investoren ausgegeben. Im Englischen werden sie wegen der Ähnlichkeit mit einer Grabstein-Inschrift „tombstone“ (Grabstein) genannt. Diese Form der Auszeichnung in der Finanzbranche stammt ursprünglich von Börsengängen oder ähnlichen Transaktionen.

Meist stehen der Fondsname, das Fondsvolumen, eine kurze Beschreibung und das Schließungsdatum auf dem Tombstone. Die Form kann sehr unterschiedlich sein, wie man am Beispiel von Accent sieht. In jedem Fall sehen sie gut aus und beeindrucken die Gäste.

Hier drei Beispiele aus der RWB Kollektion:

Accent

Die von Jan Ohlsson gegründete Gesellschaft Accent Private Equity zählt zu den Private Equity-Pionieren in den nordischen Ländern. Die RWB ist an drei Fonds des Managers beteiligt: Accent 2003, 2008 und 2012. Zu den bekanntesten Portfoliounternehmen gehören der Fahrradträger- und Dachboxen-Hersteller Mont Blanc und der Lebkuchenhersteller Annas.

Xenon

Der Private Equity Manager Xenon hat sich auf kleine Unternehmen in Norditalien spezialisiert. Xenon V ist seit 2009 ein Zielfonds der RWB. 2015 verkaufte der Fondsmanager das Unternehmen Finproject, das in Europa v.a. durch die Schuhmarken Mephisto und Crocs bekannt ist.

Viola

Viola Private Equity wurde im Jahre 2008 gegründet und investiert in Technologieunternehmen, die sich in der Expansionsphase befinden. Von 2010 bis 2015 war der Fondsmanager an Orad beteiligt, einem Spezialisten für TV-Studiotechnik, der u.a. das ARD Tagesschaustudio neu gestaltet hat. Die RWB ist in zwei Fonds des israelischen Private Equity Managers investiert.

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