Alle Jahre wieder: Deutsche sparen mit Verlust

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Leerer Geldbeutel Sparen

Im Jahr 2020 haben die Deutschen so viel gespart wie nie zuvor. Doch klassische Spareinlagen bleiben weiterhin ein Minus-Geschäft.

Schon vor der Covid-19-Krise waren die Deutschen für ihre Liebe zu klassischen Sparanlagen bekannt. Laut einer Studie der comdirect-Bank landete im Pandemiejahr so viel Kapital auf Tagesgeld- und Girokonten sowie Sparbüchern wie nie zuvor. Im zweiten Quartal übertraf die Quote sogar die in den 1950er Jahren.

Und der Effekt? Durch den Realzinsverlust von insgesamt 9,2 Milliarden Euro verlor jeder Deutsche im vergangenen Jahr etwa 111 Euro. Und auch in Zukunft ist keine Zinserhöhung in Sicht: Um die Corona-gebeutelte Wirtschaft zu unterstützen, dürfte die EZB höchstwahrscheinlich an ihrer Nullzinspolitik festhalten.

Wer sein Geld also gewinnbringend investieren möchte, anstatt es verlustreich liegen zu lassen, sollte sich nach Alternativen zu Sparbuch & Co. umschauen. Eine davon bietet die Anlageklasse Private Equity, die mithilfe von Dachfonds die Beteiligung an einer Vielzahl von weltweit etablierten Unternehmen möglich macht – und das ohne die starken Kursschwankungen, wie man sie z.B. von der Börse kennt. Die RWB ist bereits seit 1999 Ihr Spezialist für Private Equity und macht Investieren bereits ab 50 Euro monatlich oder 2.500 Euro einmalig möglich.

Quellen

fondsprofessionell.de

Foto: (von unsplash.com)

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