So entgehen die Superreichen der Zinsfalle

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eine Mausefalle und ein 10-Euro-Geldschein

Wohin mit dem Geld? Das fragen sich Kleinanleger wie wohlhabende Familien. Letztere investieren in Unternehmensbeteiligungen – mit Erfolg.

Sparer sind genervt, dass ihre festverzinslichen Geldanlagen seit Jahren kaum Zinsen abwerfen. Das betrifft vor allem Kleinanleger – denkt man. Dabei ist Vermögenden ebenso daran gelegen, ihr Kapital langfristig zu erhalten und zu vermehren. Egal ob Groß- oder Kleinanleger: Für alle gelten zunächst die gleichen Grundvoraussetzungen und die niedrigen Zinsen.

Der Unterschied: Reiche setzen bei der Geldanlage andere Akzente. Dies zeigt eine kürzlich veröffentliche Umfrage der UBS unter 262 weltweiten Family Offices, also den Vermögensverwaltern sehr reicher Familien. Fast die Hälfte ihrer Gelder stecken in Unternehmensbeteiligungen – 27 Prozent in Aktien und 16 Prozent in Private Equity. Im Jahr 2016 haben sie so rund sieben Prozent Rendite erzielt. Den Private-Equity-Anteil im Portfolio wollen die vermögenden Familien in Zukunft noch erhöhen und weiterhin eine Rendite erzielen, die über der Inflationsrate liegt.

Private Equity gilt als Anlageklasse reicher und professioneller Investoren. Doch Kleinanleger können ebenso investieren wie die finanzstarken Familien.

Wie Sie persönlich von Private Equity profitieren können, erfahren Sie hier.

Quellen

www.globalfamilyofficereport.com

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