Servus, Sparfuchs! Die Bayern sind beim Sparen deutscher Meister.

725 Bewertungen

fliegende Frau mit blau-weißem Cape und einem Glas Bier in der Hand

Das Gefälle beim Sparverhalten ist enorm: Die Bayern legen knapp 2.124 Euro zur Seite, in Sachsen-Anhalt sind es nur 276 Euro pro Jahr.

Sicherheit geht in Deutschland häufig vor – das gilt auch beim Thema Geldanlage. Obwohl die Sparquote der deutschen Haushalte im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen ist, geht es den meisten nicht darum, hohe Zinsen zu erwirtschaften. Im Gegenteil: Jeder fünfte (!) lässt sein Bargeld sogar lieber zuhause liegen als es zur Bank zu bringen.

Die Bayern sind nach wie vor die größten Sparfüchse. Sie legen im Schnitt 2.124 Euro pro Jahr zurück und haben damit einen großen Vorsprung zu Platz 2. Diesen belegen die Schleswig-Holsteiner mit 1.527 Euro, gefolgt von Baden-Württemberg mit 1.050 Euro. Schlusslicht sind die Sparer in Sachsen-Anhalt, denn sie legen nur etwa 276 Euro pro Jahr zurück.

Auffällig ist ebenfalls das Sparverhalten der jungen Menschen unter 30. Jeder 9. unter ihnen hat kein Interesse daran Rücklagen zu bilden. Die niedrigeren Einkünfte sind aber nicht der Grund dafür, denn der Anteil derer, die nicht genug verdienen, um zu sparen, beträgt lediglich 5%.

Dass sich Sparen - oder besser gesagt Investieren - richtig lohnen kann, beweist auch das 8. Weltwunder Zinseszins. Hier kann sich mit etwas Geduld und der richtigen Rendite das investierte Kapital vermehren. Die passenden Produkte dazu bietet die RWB an: unsere Private Equity Dachfonds oder die ETF-Indexfonds sind renditestark und dank der breiten Streuung auch sehr sicherheitsorientiert.

Quellen

AssCompact / Ausgabe Dezember 2017

Finden Sie diesen Artikel interessant? Jetzt bewerten!