Hohe Kosten, wenig Rendite – nicht mit uns

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farbige Dragees in und neben einer Schüssel

Sicherheit ist nicht gleich Garantie. Sicherheit durch Streuung ist das Erfolgsrezept.

Garantien in der privaten Altersvorsorge sind teuer, meist schwer verständlich und bringen – vor allem bei länger dauernden Investments – keinen Nutzen für den Anleger. Ganz im Gegenteil erhöhen fest zugesagte Garantien über die gesamte Laufzeit die Kosten der Kapitalanlage und verringern deren Renditechancen.

Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie, welche die Frankfurt School of Finance & Management im Auftrag des britischen Lebensversicherers Standard Life erstellt hat.

Die Wahrscheinlichkeit, dass der Garantiefall tatsächlich eintrifft, ist gering. Nach historischen Berechnungen der Börsenkurse seit September 2000 traf die Notwendigkeit einer 100-prozentigen Absicherung nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 1,2 Prozent ein. Je länger die Anlage in Aktien dauert, desto unwahrscheinlicher ist es, dass die Garantie „gezogen“ werden muss: Bei einer Anlage über 25 Jahre tritt der Garantiefall nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,1 Prozent ein, bei mehr als 35 Jahren ist diese kaum noch messbar.

Das aktuelle Dilemma: Die Kosten einer Garantie steigen, wenn die Zinsen sinken und schmälern so das Anlageergebnis.

Setzen Sie daher statt einer teuren Garantie lieber auf Sicherheit durch breite Streuung. Denn eine breite Streuung ist das Fundament einer sicheren Anlage. Das Dachfondsprinzip der RWB garantiert eine extrem große Streuung des Vermögens auf viele hunderte nicht börsennotierte Unternehmen weltweit. Analog sorgt die Auswahl von ausschließlich in breite Marktindices (z. B. DAX, S&P500) investierende ETF-Indexfonds für eine sicherheitsorientierte, breite Streuung.

Erfahren Sie mehr.

Quellen

Frankfurt School of Finance & Management, 2017

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