Altersvorsorge – Status Quo

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Alte Frau schaut auf Smartphone

Union und SPD haben sich dem Vernehmen nach auch bei der Rente geeinigt. Was bedeutet das für den Privatanleger? Ein Zwischenstand.

Union und SPD stehen kurz vor der Neuauflage der Großen Koalition. In den Koalitionsverhandlungen haben sie sich dabei offenbar auch bei der Rente geeinigt. Bis 2025 soll das Rentenniveau bei 48 Prozent festgeschrieben werden. Eine Rentenkommission soll zudem die Zukunft der Rente diskutieren, um Reformen zu entwerfen. Wie es also weitergeht, lässt sich heute kaum vorhersagen.

Eines ist jedoch sicher: Die gesetzliche Rente allein wird auch in Zukunft nicht ausreichen, um den Wohlstand im Alter zu sichern. Private Altersvorsorge ist zwingend notwendig. Generationen deutscher Sparer konnten sich dabei auf die klassische Lebensversicherung verlassen. In den neunziger Jahren gab es fabelhafte vier Prozent Garantieverzinsung. Heute gelingt die Altersvorsorge mit diesem Versicherungsklassiker nicht mehr.

Die Lösung: Ein erfolgreiches Vorsorge-Produkt benötigt einen renditestarken Anlagekern, dessen langfristige Rendite über der Inflationsrate liegt. Unternehmensbeteiligungen in Form von Private Equity oder breitstreuenden Aktienbeteiligungen durch ETF-Indexfonds bieten diese Rendite. Die Altersvorsorge gelingt daher mit einer zusätzlichen privaten Rentenversicherung wie der RWB Private Capital Police. Sie kombiniert Sicherheit und Rendite mit breitgestreuten Investitionen in einen starken Anlagekern aus Private Equity und Aktien.

Quellen

www.versicherungsbote.de

Bildquelle: Georg Arthur Pflueger (von Unsplash.com)

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